outputMit Hochzeitsredeschreiben per KI generiert
Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Laura – und alle, die heute mit uns an diesem Tisch sitzen,
ich sag’s gleich vorweg: Ich bin gelassen. Aber heute klopft sogar mein gelassenes Herz ein kleines bisschen schneller.
Danke, dass ihr da seid, dass ihr mit uns feiert, laut lacht, leise mitfühlt und diesen Tag zu dem macht, was er ist: unser Start in ein neues Kapitel.
Und ja, falls jemand fragt, wie das Ganze angefangen hat: mit einem lauten „Plock“.
Volleyball-Training in Stuttgart. Aufwärmen. Laura Schmitt zieht durch – und ich kriege den Ball direkt an den Kopf.
Liebe auf den zweiten Blick – weil ich beim ersten kurz Sterne gesehen habe.
Laura kam danach zu mir, mit großen Augen, einem entschuldigenden Lächeln und – das ist Originalschmitt – einem Isotonik-Getränk. „Hilft gegen Kopfschmerzen“, hat sie gesagt. Ich dachte: Entweder hab ich gerade eine Gehirnerschütterung – oder ich verliebe mich. Spoiler: beides ein bisschen.
Unser erstes Date in dieser kleinen Weinbar war dann wie ein guter Aufschlag: präzise, überraschend und mit nettem Nachspiel.
Wir haben über Musik geredet, über Reisen, darüber, wie man das perfekte Popcorn macht – und darüber, wie man im Leben manchmal mutig sein muss.
Und Laura, du warst schon da alles, was du heute bist: entschlossen, herzlich und mit diesem Optimismus, der ansteckend ist wie ein Lachen, das man nicht zurückhalten kann.
Dann kam Madrid. Du im Auslandssemester, ich im deutschen Winter. Ich habe früh gelernt, dass Fernbeziehungen aus zwei Dingen bestehen: günstigen Flügen und teuren Tapas.
Ich erinnere mich an Spaziergänge durch enge Gassen, an späte Abendessen, an unser Lachen im Schneidersitz auf irgendeinem Bett in irgendeiner kleinen Wohnung.
Und an das Gefühl, dass Entfernung nichts ist, wenn man die richtige Person gefunden hat.
Nach drei Jahren sind wir zusammengezogen. Und spätestens da hat Laura gelernt, dass ich zuverlässig bin – besonders zuverlässig darin, Fernbedienungen in der Sofaritze zu verlieren.
Und ich habe gelernt: Laura kann mit zwei Töpfen, einem halbvollen Gewürzregal und einem „Wird schon!“ ein kleines Festmahl kochen.
Wir haben uns einen Alltag gebaut, der sich nie nach Routine, sondern nach Zuhause anfühlt.
Acht Jahre sind seit dem Ball-an-den-Kopf vergangen, und sie waren voller kleiner Dinge, die groß geworden sind:
Volleyball-Trainings, bei denen wir uns gegenseitig bessere Annahmen und schlechtere Wortspiele beibringen.
Unsere unermüdliche Suche nach dem besten Streetfood – der heilige Gral heißt übrigens: knusprig außen, weich innen und Soße zum Löffeln.
Und Serienabende mit selbstgemachtem Popcorn – in Lauras Welt immer ein bisschen zu salzig, in meiner Welt genau richtig, und am Ende teilen wir uns doch die Schüssel, wie immer.
Und dann Barcelona.
Rooftop, Abendlicht, ein Wind, der genau so tat, als wäre das alles für uns gebucht worden.
Ich bin ja gelassen – aber auf diesem Dach war ich der nervöseste Mann der Stadt.
Laura hat gelacht, ich hab gezittert – und dann war da dieser Moment, in dem alles still wurde.
Ich habe dich gefragt. Du hast ja gesagt. Und die Welt ist kurz stehen geblieben. Um dann einfach schöner weiterzulaufen.
Was ich an dir liebe, Laura?
Deine Entschlossenheit, die nicht laut sein muss, um stark zu sein. Wenn du dir etwas vornimmst, bewegt sich die Welt ein Stück in deine Richtung.
Dein Herz, das so großzügig ist, dass es für alle Platz hat – für Freunde, Familie, Menschen, die du gerade erst kennengelernt hast.
Und dein Optimismus, der mich jeden Tag daran erinnert: Wir dürfen hoffen. Wir dürfen groß denken. Wir dürfen das Gute erwarten – und meistens finden wir es auch.
Und was ich – so sagt man über mich – mitbringe?
Gelassenheit, die uns durch Turbulenzen trägt.
Ein Humor, der dich manchmal zum Augenrollen bringt – okay, oft – und trotzdem für dieses Lächeln sorgt, auf das ich nie verzichten möchte.
Und Zuverlässigkeit. Wenn ich sage, ich bin da, bin ich da. Für dich. Für uns. Unverhandelbar.
Ich glaube, wir zwei sind ein gutes Team, weil wir uns ergänzen, ohne uns zu verbiegen.
Du ziehst mich mit, wenn ich zu bequem werde.
Ich bremse dich, wenn du gleichzeitig fünf Bälle in der Luft hast und einen sechsten holen willst.
Und meistens treffen wir uns in der Mitte – an einem Streetfood-Stand, mit zwei Gabeln und einem Plan für die nächste Reise.
An euch, unsere Liebsten:
Danke, dass ihr uns in diesen acht Jahren begleitet habt.
Für das Mitfiebern, Mitlachen, Mithelfen.
Für Sofas, auf denen wir geschlafen haben, Kühlschränke, die ihr gefüllt habt, und Ratschläge, die ihr gegeben habt – manchmal ungefragt, aber immer gut gemeint.
Ihr seid heute nicht nur Zeugen, ihr seid Teil unserer Geschichte.
Und an dich, Laura:
Ich verspreche dir, dich jeden Tag zu wählen – nicht aus Gewohnheit, sondern aus Überzeugung.
Ich verspreche, dich zu feiern, wenn es leicht ist, und zu halten, wenn es schwer wird.
Ich verspreche, dich ernst zu nehmen – und uns nie zu ernst.
Ich verspreche, dich anzufeuern, wenn du springst, und dir eine Hand zu geben, wenn du landest.
Und ich verspreche, dass das Popcorn niemals ausgeht.
Unsere Liebe hat mit einem Aufschlag begonnen, ging zwischendurch mal über die Bande, aber sie landet seit acht Jahren immer wieder genau da, wo sie hingehört: bei uns.
Heute stoßen wir an – auf alles, was war, und auf alles, was wir noch bauen werden: ein Zuhause voller Lichterketten, Lachen und unvernünftig vieler Kissen.
Auf Reisen, die wir noch nicht kennen, auf Matches, die wir gewinnen, und auf Tage, an denen wir einfach nur nebeneinander liegen und wissen: Das ist Glück.
Lasst uns die Gläser erheben:
Auf Laura und mich, auf Liebe, die größer wird, wenn man sie teilt.
Auf ein Leben, das wir mutig, herzlich und mit einer großen Portion Optimismus angehen.
Auf uns.
Prost!