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Hochzeitsrede Brautmutter (3 Beispiele)

👩🏻 Hochzeitsrede Brautmutter (3 Beispiele)

Finde hier Hochzeitsreden für die Brautmutter. Als Mutter der Braut eine Rede zu halten ist ein emotionaler und besonderer Moment. Diese Beispiele für Brautmutterreden helfen dabei, all die Liebe und Stolz in die richtigen Worte zu fassen.

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Hochzeitsrede Brautmutter Beispiele

input

  • Was machen die beiden als Paar besonders gern? Gibt es gemeinsame Hobbys oder Leidenschaften?: Kochen gerne gemeinsam, laufen sonntags am Fluss, planen Städtereisen
  • Wie lange sind die beiden schon zusammen?: 5 Jahre
  • Was waren wichtige Meilensteine in ihrer Beziehung? (Erstes Date, Zusammenziehen, Verlobung, gemeinsame Reisen, etc.): Erstes Date im Stadtpark-Picknick, nach 2 Jahren zusammengezogen, Verlobung beim Kurztrip nach Lissabon
  • Wie ist deine persönliche Beziehung zum Brautpaar? (Freundschaft, Familie, etc.): Ich bin Annas Mutter und habe Jonas schnell ins Herz geschlossen.
  • Name des Bräutigams:: Jonas Becker
  • Welche besonderen Eigenschaften zeichnen die Braut und den Bräutigam aus?: Anna herzlich, zielstrebig und kreativ; Jonas humorvoll, geduldig und zuverlässig
  • Name der Braut:: Anna Müller
  • Wie lang soll die Rede sein?: Mittel (3-4 Minuten)
  • Wann und wie haben Sie das Brautpaar (oder einen Partner) kennengelernt?: Jonas das erste Mal beim Familiengrillen kennengelernt; er brachte selbstgemachte Limonade mit.
  • Ich bin...: Mutter
  • Wie haben sich die beiden kennengelernt?: Kennengelernt auf einem Sommerfest ihrer Firma, beide standen an der Bar und kamen ins Gespräch über Reisen.
  • Bei welchem Anlass wird die Rede gehalten?: Hochzeitsfeier
  • Wie soll der Redestil sein?: Emotional
  • von...: der Braut

outputMit Hochzeitsredeschreiben per KI generiert

Liebe Anna, lieber Jonas, liebe Familie, liebe Freunde, ich bin heute nicht nur die stolze Mama der Braut – ich bin auch einfach überwältigt vor Freude, euch beide so strahlend zu sehen. Anna, mein Herz, wenn ich dich heute ansehe, sehe ich das kleine Mädchen mit den großen Plänen und den noch größeren Träumen. Herzlich, zielstrebig, kreativ – so warst du schon immer, und so bist du heute noch. Du hast dein Herz weit geöffnet für die Welt – und dann, vor fünf Jahren, auch für Jonas. Jonas, mein lieber Jonas, du bist so schnell in unsere Familie hineingewachsen, dass es sich anfühlt, als wärst du schon immer da gewesen. Dein Humor, deine Geduld, deine Zuverlässigkeit – das hat mich von Anfang an berührt. Ich erinnere mich noch, wie du zum Familiengrillen gekommen bist, ein bisschen nervös, aber mit dieser selbstgemachten Limonade. Ich dachte: Da kommt einer, der will nicht beeindrucken – der will dazu gehören. Und genau so ist es: Du gehörst zu uns, und ich hab dich sehr schnell ins Herz geschlossen. Ihr habt euch auf einem Sommerfest eurer Firma kennengelernt, an der Bar, zwischen Lachen, Menschen und dem Gespräch über Reisen. Wie passend: Zwei, die gern unterwegs sind, finden sich – nicht, weil sie das gleiche Ziel kennen, sondern weil sie die gleiche Art zu gehen teilen. Euer erstes Date – das Picknick im Stadtpark. Ich sehe euch da auf der Decke, Sonnenlicht auf den Gesichtern, und vermutlich zu viel Käse und zu wenig Besteck. Dieses Bild passt so gut zu euch: unkompliziert, warm, nah. Zwei Jahre später seid ihr zusammengezogen, und damit begann euer gemeinsamer Alltag – dieses unscheinbare Wunder, das Liebe erst so richtig tief macht. Und dann die Verlobung in Lissabon – dieser kurze Moment auf einer Reise, an dem die Zeit stillsteht und man weiß: Das ist mein Mensch. Ich liebe es, wie ihr als Team seid. Wie ihr sonntags am Fluss lauft – nicht um schneller zu sein, sondern um zusammen anzukommen. Wie ihr in der Küche zusammen kocht, mit Lachen, Gewürzen und manchmal leichtem Chaos. Wie ihr Städtereisen plant, Karten faltet, Listen schreibt – und am Ende doch diesen kleinen Umweg nehmt, der die schönste Erinnerung wird. Anna, du bringst Farbe in jede Idee. Du setzt Ziele und füllst sie mit Herz. Jonas, du gibst Ruhe, wenn es mal windig wird. Du hörst zu, hältst aus, trägst mit. Zusammen seid ihr eine Mischung aus Lachen, Vertrauen und diesem Blick zueinander, der sagt: Wir schaffen das. Ich verrate euch eine kleine Anekdote, die ich nie vergessen werde: Als Anna mir das erste Mal von dir erzählt hat, Jonas, hat sie gesagt: „Er lässt mich ich sein.“ Das ist vielleicht das Schönste, was man über Liebe sagen kann. Nicht sich zu verändern, um zu passen, sondern sich sicher zu fühlen, um zu wachsen. Und ich sehe, wie ihr das miteinander tut – jeden Tag ein bisschen mehr. Heute beginnt kein Märchen, das von selbst gut ausgeht. Heute beginnt euer ganz reales, echtes Leben als Ehepaar. Mit stolzen Momenten, mit kleinen Alltagssiegen, mit dem einen oder anderen Missverständnis beim Kochen und vielleicht mit Regen an Tagen, an denen Sonne geplant war. Und genau da liegt das Geheimnis: Nicht alles wird perfekt sein – aber ihr werdet es. Nicht, weil ihr immer einer Meinung seid, sondern weil ihr eure Liebe größer macht als jedes Problem. Meine Botschaft an euch: Habt Geduld – miteinander und mit euch selbst. Bewahrt euch euren Humor – er ist ein Rettungsboot. Haltet euch an der Hand – auch wenn ihr denkt, ihr braucht sie gerade nicht. Und vergesst nie, eure Geschichte weiterzuschreiben – mit neuen Reisen, neuen Rezepten, neuen Sonntagen am Fluss. Anna, mein Kind, du wirst immer mein kleines Mädchen bleiben – und heute bist du die Frau, auf die ich so stolz bin. Jonas, danke, dass du sie so liebst, wie sie ist, und dass du mit ihr lachst, wenn das Leben es besonders gut mit euch meint – und wenn nicht, erst recht. Ihr zwei, möge euer Zuhause immer ein Ort sein, an den man gern zurückkehrt. Möge eure Liebe wachsen, euch leiten, euch halten. Und möget ihr nie aufhören, an der Bar des Lebens stehen zu bleiben, miteinander ins Gespräch zu kommen – über Reisen, über Träume, über das, was zählt. So, ihr Lieben, hebt mit mir die Gläser auf Anna und Jonas: Auf eure Liebe, euren Mut und eure gemeinsame Zukunft. Auf viele Stadtparks, Flussläufe und Sonnenuntergänge – und auf die Limonade, die alles ins Rollen gebracht hat. Auf Anna und Jonas – Prost!

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  • Was machen die beiden als Paar besonders gern? Gibt es gemeinsame Hobbys oder Leidenschaften?: Besuchen gerne Kunstausstellungen, kochen vegetarisch, lieben Brettspiele mit Freunden
  • Wie lange sind die beiden schon zusammen?: 7 Jahre
  • Was waren wichtige Meilensteine in ihrer Beziehung? (Erstes Date, Zusammenziehen, Verlobung, gemeinsame Reisen, etc.): Erster Urlaub an der Ostsee, gemeinsamer Umzug nach München, Verlobung an Weihnachten im Kreis der Familie
  • Wie ist deine persönliche Beziehung zum Brautpaar? (Freundschaft, Familie, etc.): Ich bin Katharinas Mutter, sehr verbunden mit beiden Familien.
  • Name des Bräutigams:: Moritz Wagner
  • Welche besonderen Eigenschaften zeichnen die Braut und den Bräutigam aus?: Katharina organisiert und warmherzig; Moritz gelassen, aufmerksam und ideenreich
  • Name der Braut:: Katharina Schmidt
  • Wie lang soll die Rede sein?: Kurz (1-2 Minuten)
  • Wann und wie haben Sie das Brautpaar (oder einen Partner) kennengelernt?: Moritz lernte ich bei einem Museumsbesuch kennen, er erklärte geduldig ein Gemälde.
  • Ich bin...: Mutter
  • Wie haben sich die beiden kennengelernt?: Sie trafen sich im Zug nach Hamburg, kamen ins Gespräch über ein Buch, das beide lasen.
  • Bei welchem Anlass wird die Rede gehalten?: Standesamt
  • Wie soll der Redestil sein?: Feierlich
  • von...: der Braut

outputMit Hochzeitsredeschreiben per KI generiert

Liebe Katharina, lieber Moritz, liebe Familie, liebe Freundinnen und Freunde, heute stehe ich hier als stolze Mama und merke, wie mir das Herz ein bisschen schneller schlägt. Weil ich euch ansehe und eine Geschichte sehe, die vor sieben Jahren im Zug nach Hamburg begann. Ein Buch, ein Gespräch, ein Blick – und plötzlich war da etwas, das bis heute wächst. Katharina, mein Schatz, du warst schon immer die, die Ordnung ins große Ganze bringt und dabei so viel Wärme ausstrahlt, dass man sich sofort zu Hause fühlt. Und Moritz, du bist dieser ruhige Gegenpol – gelassen, aufmerksam, mit Ideen, die aus kleinen Momenten große Erinnerungen machen. Ich denke an euren ersten Urlaub an der Ostsee. Wie ihr nach einem verregneten Tag lachend draußen standet, eingewickelt in viel zu große Pullis, und gesagt habt: „Das ist perfekt so, wir haben ja uns.“ Da wusste ich: Das ist nicht nur Verliebtheit – das ist Teamgeist. Dann der Umzug nach München. Kisten, Chaos, und am Ende eine Küche, in der ihr vegetarische Kunstwerke zaubert und abends mit Freundinnen und Freunden Brettspiele spielt, bei denen Katharina selig lächelt, wenn die Pläne aufgehen, und Moritz heimlich die Regelvarianten testet. Und ich erinnere mich sehr genau an den Moment, als ich dich, Moritz, wirklich kennengelernt habe: im Museum. Du standest vor einem Gemälde und hast mir so geduldig und klug erzählt, was du darin siehst. Nicht, um zu beeindrucken, sondern um zu teilen. Genau so schaust du auch Katharina an: mit Neugier, Respekt und dieser stillen Freude, die so gut tut. Euer Weihnachten, eure Verlobung im Kreis der Familie – ein Abend voller Licht. Ich sah euch an und spürte dieses Versprechen, das nicht laut sein muss: Wir sind füreinander da. Ihr zwei liebt es, Kunst anzuschauen, Gedanken zu sammeln, zu kochen, zu probieren, und euer Zuhause zu einem Ort zu machen, an dem man gerne länger bleibt. Ihr habt eine Art, einander Platz zu geben, und gleichzeitig Nähe zu schaffen. Das ist selten – und es ist kostbar. Als Mutter wünsche ich mir für euch: Bewahrt euch eure Sanftheit im Alltag, eure Neugier in den leisen Momenten und euren Humor, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Pflegt eure Rituale – die Ausstellungsbesuche, das gemeinsame Abendessen, ein Spiel am Küchentisch – und vergesst nie, dass Liebe nicht nur in großen Gesten wohnt, sondern in den kleinen Entscheidungen jeden Tag. Katharina, du wirst immer mein Mädchen bleiben, und heute sehe ich dich als Frau, die geliebt wird, wie sie ist. Moritz, danke, dass du ihr Partner bist – mit wachem Blick, ruhiger Hand und offenem Herzen. Ihr habt heute im Standesamt Ja gesagt. Es ist ein kleines Wort, aber es trägt die Kraft einer ganzen Zukunft. Geht sie Hand in Hand. Von Herzen: Alles Liebe für euch, für eure Ehe, für alle Wege, die noch vor euch liegen. Ich bin unendlich glücklich, diesen Tag mit euch zu erleben.

input

  • Was machen die beiden als Paar besonders gern? Gibt es gemeinsame Hobbys oder Leidenschaften?: Kochen asiatische Gerichte, bouldern, veranstalten Spieleabende
  • Wie lange sind die beiden schon zusammen?: 8 Jahre
  • Was waren wichtige Meilensteine in ihrer Beziehung? (Erstes Date, Zusammenziehen, Verlobung, gemeinsame Reisen, etc.): Erstes gemeinsames Konzert, Adoption einer Katze namens Mimi, Verlobung bei einer Wanderung in den Alpen
  • Wie ist deine persönliche Beziehung zum Brautpaar? (Freundschaft, Familie, etc.): Ich bin Sophies Mutter und seit Jahren auch Leons Telefonjoker bei Familienrezepten.
  • Name des Bräutigams:: Leon Fischer
  • Welche besonderen Eigenschaften zeichnen die Braut und den Bräutigam aus?: Sophie zielstrebig, humorvoll, loyal; Leon pragmatisch, lebensfroh, technikbegeistert
  • Name der Braut:: Sophie Bauer
  • Wie lang soll die Rede sein?: Länger (5+ Minuten)
  • Wann und wie haben Sie das Brautpaar (oder einen Partner) kennengelernt?: Leon stellte sich bei uns mit einem selbstgebackenen Apfelkuchen vor – seitdem Familienklassiker.
  • Ich bin...: Mutter
  • Wie haben sich die beiden kennengelernt?: Kennengelernt im Fitnessstudio, als Sophie Leons Trinkflasche aus Versehen mitnahm.
  • Bei welchem Anlass wird die Rede gehalten?: Tischrede
  • Wie soll der Redestil sein?: Humorvoll
  • von...: der Braut

outputMit Hochzeitsredeschreiben per KI generiert

Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Hochzeitsgesellschaft – und vor allem: liebe Sophie, lieber Leon, ich bin heute nicht nur die stolze Mutter der Braut, ich bin auch die Frau, die seit Jahren euren Spieleabend verlässt, wenn’s emotional wird – weil irgendwer wieder bei Tabu schummelt. Kleiner Spaß. Nur ein bisschen. Als Sophie mir vor acht Jahren zum ersten Mal von Leon erzählte, sagte sie: „Mama, ich hab da jemandem aus Versehen die Trinkflasche geklaut.“ Ich dachte: Ach, das alte Bauer-Familienritual – Herzen erobern durch leichte Kleptomanie. Aber dann kamst du, Leon, mit einem selbstgebackenen Apfelkuchen bei uns vorbei. Ein Mann, der backt, sich entschuldigt und dabei so charmant lächelt – seit diesem Tag ist Apfelkuchen bei uns nicht mehr einfach Kuchen. Es ist ein Versprechen: Ich bleibe. Und ganz ehrlich: Wir haben dich ab diesem Tag gar nicht mehr gehen lassen wollen. Sophie, mein Herz, du warst schon als Kind zielstrebig. Du hast nie halb gelacht oder halb geliebt – bei dir immer ganz oder gar nicht. Humorvoll, loyal, mit dieser ruhigen Stärke, die andere aufrichtet, ohne große Worte. Und dann kam Leon, mit seiner pragmatischen Art, seinem ansteckenden Lebensmut und der Begeisterung für alles, was blinkt, piept oder per App das Leben leichter macht. Ihr zwei habt so früh begonnen, nicht nur zu lieben, sondern eine gemeinsame Sprache zu finden: die aus Neugier, Geduld und Lachen. Ich erinnere mich an euer erstes gemeinsames Konzert. Ihr kamt nassgeregnet nach Hause, die Haare zerzaust, die Augen hin und weg – und Sophie sagte: „Mama, es fühlt sich an, als hätten wir zu zweit ein Geheimnis entdeckt.“ Dieses Geheimnis ward dann schnell zur Gewohnheit: zusammen bouldern, zusammen asiatisch kochen, zusammen Spieleabende veranstalten – bei denen Leon zuverlässig versucht, die Spielregeln zu verstehen, bevor alle anderen schon bei Feld 17 sind. Und ich sage das mit größter Zuneigung, Leon, denn die Welt braucht Menschen wie dich, die erst denken, dann handeln – und notfalls die App dazu programmieren. Dann kam Mimi. Ich weiß noch, wie Sophie mich anrief: „Mama, wir haben eine Katze adoptiert. Sie ist klein, frech und macht, was sie will.“ Ich sagte: „Also quasi du – nur mit Schnurren.“ Mimi hat euch früh gelehrt, was Beziehung bedeutet: gefüttert werden, wenn man fordert; gemocht werden, wenn man grantelt; und alle Kabel in Sicherheit bringen, bevor Leon weint. Und dann diese Verlobung in den Alpen. Ihr habt euch nach oben gekämpft, Schritt für Schritt, mit Blicken, die sagten: Wir schaffen das zusammen. Und oben, wo die Luft dünner wird, habt ihr das Versprechen dicker gemacht. Ein Ring, ein Ja, eine Hand in der anderen – und die Gewissheit: Das, was wir hier fühlen, tragen wir nach unten ins echte Leben. Ich habe euch selten so ruhig und so stark gesehen wie nach dieser Wanderung. Das ist Liebe, die nicht schreit, sondern hält. Wenn ich an euch denke, sehe ich eine Küche, die nach Sesamöl duftet, zwei Menschen, die Schulter an Schulter stehen, mit Sojasoße verhandeln und über Chili schmunzeln. Ich sehe Klettergriffe, Kaltschaum auf den Fingern, und dieses „Noch einmal!“, das mehr über euch sagt als tausend große Worte. Ich sehe ein Wohnzimmer voller Freunde, Gelächter, Karten, Würfel – und euch beide mittendrin, Team zu sein, ohne euch zu verabreden. Und, Leon, ich sehe uns zwei am Telefon, wenn es mal wieder um das geheime Familienrezept geht. Du weißt schon, das mit „So viel, bis es richtig schmeckt.“ Ich gebe zu: Seit du in unser Leben getreten bist, wurden sogar meine Anleitungen plötzlich präziser. Du bist mein inoffizieller Telefonjoker geworden – und ich gebe dich nicht mehr her. Sophie, meine Liebe, du hast dir jemanden ausgesucht, der dich so ansieht, als würde die Welt gerade erst Farbe bekommen. Der dich nicht knacken will, sondern versteht. Der dich nicht bremst, sondern dir das Seil gibt, wenn du vorsteigst. Und Leon, du hast dir jemanden ausgesucht, der dein Herz lacht, wenn du wieder mit einer neuen technischen Lösung um die Ecke kommst, der deine Pläne ernst nimmt und deine Ruhe liebt. Jemanden, der dein Zuhause ist. Was ich euch wünsche? Dass euer Humor die Brücken baut, wenn der Alltag mal Wasser darunter führt. Dass ihr niemals müde werdet, einander zuzuhören – wirklich zuzuhören, auch zwischen den Zeilen, zwischen Reis und Ingwer, zwischen Bouldern und Wäsche falten. Dass ihr weiter gemeinsam neue Rezepte ausprobiert – in der Pfanne, im Kalender, im Herzen. Dass Mimi euch weiterhin daran erinnert, öfter die Perspektive zu wechseln – zur Not unters Sofa. Und wenn’s schwer wird, erinnert euch an drei Dinge: Erstens: Ihr seid ein Team. Es geht nicht um Recht haben, sondern ums Zusammenbleiben. Zweitens: Liebe ist kein Projekt, das man abschließt, sondern eines, das man pflegt – mit kleinen Gesten, großen Umarmungen und genug Sojasoße. Drittens: Geht raus. In die Berge, auf den Fels, in die Welt. Die Aussicht ist immer schöner, wenn man sie teilen kann. Heute schaue ich auf euch und bin einfach dankbar. Dankbar, dass aus meiner kleinen, zielstrebigen Sophie eine Frau geworden ist, die liebt, ohne Taschenrechner – und dass sie einen Mann gefunden hat, der rechnen kann, wenn’s drauf ankommt. Dankbar, dass ihr beide uns zeigt, wie schön es ist, das Leben nicht perfekt zu planen, sondern liebevoll zu gestalten. Leon, mein Herz, offiziell: Du bist mein Schwiegersohn. Inoffiziell warst du’s schon, seit der Apfelkuchen warm auf unserem Tisch stand. Pass gut auf unsere Sophie auf. Nicht, weil sie schwach wäre – sie ist stark – sondern weil sie es verdient, jeden Tag so geliebt zu werden, wie du sie jetzt anschaust. Sophie, mein Mädchen, du wirst immer mein Zuhause sein, egal, wo du wohnst. Aber heute gebe ich dich nicht weg – ich gebe dich mit Freude frei in dieses Wir, das ihr so wunderbar lebt. So, ihr Lieben, hebt mit mir eure Gläser. Auf Sophie und Leon. Auf acht Jahre Liebe, die heute ein neues Kapitel beginnt. Auf eine Zukunft voller Lachen, Mut, Chili und Apfelkuchen. Auf eure Hände, die einander finden, und auf euer Herz, das niemals aufhört, Ja zu sagen. Auf das Brautpaar – Prost!

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Wie funktioniert die Erstellung durch die Künstliche Intelligenz?
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