outputMit Hochzeitsredeschreiben per KI generiert
Ihr Lieben, liebe Familie, liebe Freunde,
ich schaue heute in so viele vertraute Gesichter – und in eines ganz besonders.
Jonas, mein Lieblingsmensch. Mein Ja heute gilt dir – und allem, was wir sind, seit sieben Jahren.
Angefangen hat alles in Köln, beim Sommerfest unserer Firma.
Du hattest dein Namensschild verloren, ich hab’s gefunden – und plötzlich standen wir da an der Bar.
Du hast einen Witz über den DJ gemacht, ich hab so laut gelacht, dass sich Leute umgedreht haben.
Und ich weiß noch, wie ich mir dachte: Oh. Der hier lacht mit mir – und nicht über mich.
Da war dieses Gefühl, als hätte jemand einen Schalter umgelegt.
Unser erstes Date im Rheingarten – der Duft von Sommer, die Lichter am Rhein, und du, der mir Geschichten erzählt hast, als würdest du sie gerade erfinden.
Zwei Jahre später sind wir nach Ehrenfeld gezogen.
Unsere erste gemeinsame Wohnung, in der wir Pastateig auf dem Tisch geknetet haben, als wären wir in einer italienischen Trattoria – nur mit mehr Mehl auf dem Boden.
Und mit der festen Regel: Wer verliert beim Brettspiel, macht den Abwasch.
Ich sage nicht, wer häufiger am Spülbecken stand… aber sagen wir so: Humor und Geduld zahlen sich aus, Jonas.
Es gab diese Momente, die sich eingebrannt haben:
Die Reise durch Portugal, als wir uns verfahren haben und statt ans Meer plötzlich in einem Dorf gelandet sind, in dem uns eine Oma Orangen aus ihrem Garten geschenkt hat.
Wir haben gelacht, uns angeschaut und wussten: Egal wo wir ankommen – Hauptsache zusammen.
Und dann Südtirol.
Eine Wanderung, die steiler war als gedacht, mein Zopf ein bisschen schief, deine Augen ein bisschen nervös.
Oben auf dem Gipfel hast du gefragt, ob ich dich heiraten will, und mein Ja war so laut in mir, dass mir kurz die Luft wegblieb.
Ich habe noch nie so klar gefühlt, was ich will.
Jonas, du bist humorvoll, geduldig und abenteuerlustig.
Du lässt mich mutiger sein, als ich es manchmal bin.
Wenn ich Pläne mache, Listen schreibe und ein bisschen die Welt sortiere – schaust du mich an und sagst: Komm, wir probieren’s einfach.
Du erinnerst mich daran, dass Fehler Geschichten sind und Umwege oft die beste Aussicht haben.
Und ich?
Ich weiß, ich bin die, die organisiert, die, die kreative Ideen hat, manchmal auch zu viele auf einmal.
Du nennst das liebevoll “mein Sturm im Kopf” – und gleichzeitig bist du der, der den Anker wirft, wenn’s nötig ist.
Mit dir ist mein Herz zu Hause – und meine To-do-Liste plötzlich halb so lang.
Ich liebe unsere Wochenenden auf dem Fahrrad, wenn der Wind uns um die Ohren pfeift und wir irgendwo im Grünen landen, wo der Kaffee immer ein bisschen besser schmeckt.
Ich liebe unsere Brettspielabende mit Freunden, dieser Mix aus Gelächter, kleinen Dramen und großen Comebacks.
Und ich liebe unsere Pastanächte – Mehl im Haar, Soße auf dem Herd, Musik laut und du, der mich beim Tanzen durch die Küche dreht.
An unsere Familien und Freunde:
Danke, dass ihr uns begleitet, uns stärkt, uns anfeuert.
Ihr wart da, wenn wir’s brauchten – mit einem offenen Ohr, einer Extra-Portion Tomatensoße, oder einem Fahrradschlauch, wenn mal wieder der Reifen platt war.
Heute feiern wir nicht nur unsere Liebe, sondern auch euch.
Jonas, für dich verspreche ich:
Ich werde mit dir lachen, wenn’s leicht ist, und mit dir stehen, wenn’s schwer wird.
Ich werde dich ernst nehmen, auch wenn wir uns uneinig sind – und ich werde mich entschuldigen, wenn ich mal wieder zu sehr recht haben will.
Ich werde mit dir Neues ausprobieren, und ich werde unsere kleinen Rituale hüten wie Schätze.
Ich werde dich lieben, laut und leise, in Ehrenfeld, in Köln, in jeder Stadt, in jedem Land, auf jedem Gipfel, an jedem Küchentisch.
Und an uns beide gerichtet – an unser Team:
Lasst uns neugierig bleiben.
Lasst uns auch in zehn, zwanzig, dreißig Jahren noch das verlorene Namensschild des Anderen aufheben und sagen: Ich habe dich gefunden.
Lasst uns nie aufhören, uns mit offenen Augen anzuschauen, und mit vollem Herzen Ja zu sagen – jeden Tag ein bisschen neu.
Ihr Lieben, lasst uns die Gläser erheben –
auf die Liebe, die uns hierher geführt hat,
auf die Freundschaft, die uns trägt,
auf das Abenteuer, das vor uns liegt.
Auf Jonas und mich – auf uns.
Prost!